FÜR EINE GERECHTE WELT.
SO ARBEITEN WIR.
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Partnerschaftlich, unmittelbar und nachhaltig.
Wir wollen gerechte Lebenschancen zu schaffen, damit Menschen in Entwicklungsländern in Freiheit und Würde leben können. Sei So Frei ist 1996 auf Initiative der Katholischen Männerbewegung aus der Aktion „Bruder in Not“ hervorgegangen, die bereits 1958 gegründet wurde.
Seit dieser Zeit arbeiten wir mit Partnerorganisationen, vorwiegend in Afrika und Lateinamerika zusammen. Dazu gehören regierungsunabhängige Selbsthilfegruppen, Genossenschaften, Bauernvereinigungen, Gewerkschaften, dörfliche und kirchliche Basisgruppen und Einrichtungen. Mit den Vertreterinnen dieser Organisationen sind wir stets in engem Kontakt – das ist das wichtigste „Markenzeichen“ unserer Arbeit. Diese Unmittelbarkeit garantiert, dass alle Spenden direkt, sinnvoll und nachhaltig eingesetzt werden können.
Wir arbeiten mittels konkreten, lokalen und nachhaltigen Projekten mit verschiedenen Schwerpunkten. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Bereichen Bildung, Gesundheit, Wasser, Ernährung & Landwirtschaft und Menschenrechte. Neben substantieller finanzieller Untertützung gehört vor allem der Aufbau von Projekt- und Organisationsstrukturen und die Hilfe zur Selbstständigkeit zu unseren Aufgabengebieten, wobei alle diese Bereiche eng zusammenhängen. Besonders in Bildungsthemen und im Ernährungs- und Landwirtschaftsbereich ist es uns wichtig, die Nachhaltigkeit und eigene Handlungsfähigkeit, sowie das Selbstbewusstsein der Menschen vor Ort zu stärken. Nur so können unsere Projekte nachhaltig erfolgreich bleiben.
UNSERE VISION.
DAS IST UNSER LEITBILD.
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Mitmenschlichkeit, Geschwisterlichkeit, Nächstenliebe
Wir sind davon überzeugt, dass eine gerechte Welt möglich ist. Gemeinsam können wir sie Stück für Stück verwirklichen.
Wir sind uns bewusst, dass Freiheit die Voraussetzung für Nächstenliebe und Solidarität ist. Wir wollen unserer Freiheit nutzten, um sie für andere einzusetzen.
Wir glauben, dass Armut kein Schicksal ist. Armut wird gemacht. Und kann somit auch verändert werden.
Unser Engagement zielt darauf ab, tatsächliche und erlebbare Verbessserung zu erzielen. Dazu braucht es oft nicht viel. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern vor Ort gewährleistet die Nähe zu den Menschen, das direkte Ankommen der Hilfe und die Möglichkeit, stets noch einen entscheidenden Schritt weiter gehen zu können.
UNSER TEAM
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Gemeinsam für mehr Gerechtigkeit
Wir streben gemeinsam danach, den Menschen in unseren Projekten nachhaltige Zukunftsperspektiven und Hilfe zur Selbstständigkeit zu ermöglichen.
Dabei sind wir der Überzeugung, dass wir die Welt zusammen gerechter machen können. Unser Team besteht aus hauptberuflichen Experten und zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, die ihr Know How, ihre Profession und vor allem ihre Zeit zur Verfügung stellen und gemeinsam die vielfältigen Aufgaben unserer Entwicklungshilfeorganisation übernehmen.
DAMIT INFORMIEREN WIR.
UNSERE MEDIEN & AKTIONEN.
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Hintergründe. Tatsachen. Unsere Arbeit.
Um unseren Auftrag und unsere Ziele angemessen umsetzen zu können, bedarf es, neben des ständigen Austausches mit unseren Projektpartnerinnen, auch möglichst direkter Kommunikation mit unseren Spendern und Unterstützerinnen. Daher veröffentlichen wir im Jahreskreis regelmäßig Medien und veranstalten verschiedene Aktionen.
WIR HALTEN ZUSAMMEN.
UNSERE GESCHICHTE & KOOPERATIONEN.
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Erfahrung, Zusammenarbeit und Vertrauen
Ein Brief steht am Beginn der Geschichte von Sei So Frei. Bischof Thyissen von der Blumeninsel Flores in Indonesien bat im Jahr 1958 die Katholische Männerbewegung um Mithilfe beim Bau einer Landwirtschaftsschule und Gesundheitsstation. Daraus resultiert unsere lange und erfolgreiche Geschichte.
EINE WELT.
DER ROMERO-PREIS
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Selbstloser Einsatz für Gerechtigkeit.
1980 wurde der Heilige Oscar Romero von Todesschwadronen der Militärregierung erschossen. Er war Erzbischof von San Salvador, wichtiger Vertreter der Befreiungstheologie und trat für soziale Gerechtigkeit ein. Sei So Frei und die Katholische Männerbewegung vergeben seither jährlich in Gedenken an ihn den höchstdotierten Preis der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit.
